Ausflug in die Stadt
Ausflug in die Stadt
Wieder einmal ein Treffen mit meinem Liebsten. Wir haben uns ein paar Tage nicht gesehen. Meistens fällt dann die Begrüssung besonders leidenschaftlich aus. Ausser wenn er etwas Besonderes geplant hat. So ist die Begrüssung auch dieses Mal eher nüchtern und kühl. Mich wurmt das immer ein wenig und auf der andern Seite, beginnt mein Körper vor Vorfreude zu kribbeln. Es ist immer so zwiespältig. Die Sehnsucht nach seiner Nähe, aber halt auch die Gewissheit, dass ein Spiel beginnt. Er kramt in seiner Tasche und nach kurzem suchen nimmt er ein Halsband heraus und legt es mir um den Hals. Nun gibt es keinen Zweifel mehr. Weder daran ob das Spiel beginnt, noch an meiner Rolle in diesem Spiel. Wir setzen uns in den Wagen, ich ganz brav neben ihm, der Versuchung ihn anzufassen widerstehe ich. Weil ich genau weiss, dass das jetzt wohl kaum gut für mich wäre. Aber es fällt mir so schwer. Schliesslich gibt es nichts was ich lieber täte.
Nur, warum zum Teufel fährt er in die falsche Richtung? Naja er wird wohl die falsche Abzweigung erwischt haben. Aber auch bei der nächsten Möglichkeit, biegt er nicht ab. Was hat er vor? Das ist der Weg in die Stadt. Mir schwant Böses. Ich trage das Halsband! Und er kutschiert uns in die City? Mitten in der Stadt parkt er den Wagen. Wo sind wir hier? Wir steigen aus und gehen ein paar Schritte. Ich fühle mich schrecklich unwohl. Vor einem Kino bleibt er stehen. Natürlich kein normales, sondern ein Pornokino. Nun schlägt mir mein Herz bis zum Hals. Er bezahlt und wir gehen rein. Im Foyer stehen schon die ersten Typen. Denen fallen fast die Augen aus dem Kopf. Eine Frau und das hier. Sonst hat es eigentlich nur Männer und ab und zu mal eine Professionelle. Aber ein Paar, das ist äusserst selten. Ich spüre ihre Blicke auf mir, wie sie mich in Gedanken wohl schon ausziehen oder wer weiss, sogar schon durchficken. Natürlich bleibt er stehen und geniesst die Situation. Auch ich entspanne mich etwas und freue mich über die lüsternen Blicke. Dann nimmt er mich bei der Hand und wir gehen zusammen in eine Videokabine. Und dort gibt es ein Glory Hole. Nun bin ich wieder nervös. Schauen wir einfach einen Film, oder was erwartet er von mir? Nebenan entsteht ein Gerangel in der Kabine. Und bevor ich mir noch mehr Gedanken machen kann, schiebt sich ein Schwanz durch das Loch. Steinhart reckt er sich mir entgegen. Mein Schatz packt mir meine Titten aus, er will wohl auch was zum Spielen haben. Natürlich weiss ich, was von mir erwartet wird. Ich fange an zu blasen. Er erinnert mich daran, dass wir nicht übermässig Zeit haben und ichs anständig machen soll. Das irritiert mich zwar ein wenig, aber ich gehorche und nehme den Riemen tief in meine Kehle. Abwechselnd sauge ich ihn stark oder ficke bis zum Anschlag in meinen Mund. Als ich spüre, dass das Sperma im Schwanz aufsteigt, höre ich mit dem Blasen auf. Ich gehe ein wenig zurück und schlage mit der flachen Hand zweimal auf den Schwanz. Ziemlich kräftig, dass es den Steifen nach links und rechts schlägt. Durch das Loch, fordere ich den Typen auf, mir den nächsten Schwanz zu schicken. So geht es eine halbe Stunde weiter, bis ich 10 Typen bis kurz vors Abspritzen gebracht habe. Ich geniesse meine Macht, begehrt zu werden…seine Hände, die mir immer wieder meine Titten kneten, die Nippel zwirbeln dabei. Meine Pussy rinnt aus. Mein Höschen ist klatschnass und man kann meine Erregung riechen. Zwar tut mir mein Kiefer inzwischen etwas weh, aber ich bin ja gut trainiert, wenn ich etwas kann, dann ist es ausdauernd blasen.
Wir gehen aus der Kabine. Draussen stehen all die Männer, ein paar haben noch ihre Schwänze in der Hand und verreiben sich meine Spucke darauf. Der Anblick erregt mich unheimlich und ich bin auch schrecklich stolz auf meine Leistung. Und ich denke, ihm geht es genauso. Dass er sich freut, so eine gute Schlampe an seiner Seite zu haben. Wir gehen in den Kinosaal, setzen uns in die letzte Reihe, damit es keine Überraschungen von hinten gibt und wir alles schön im Blick haben. Endlich ist er an der Reihe. Ich öffne seine Hose und hole seinen steifen Schwanz hervor. Beuge mich über ihn und nimm ihn bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich muss würgen, aber da ich weiss, wie sehr er das liebt, versuche ich so lange wie möglich den Riemen im meiner Kehle zu behalten. Mein Sabber läuft nun in Strömen, läuft über seine Eier. Mit der Hand verreibe ich ihn und massiere ihn damit. Plötzlich ist seine Hand auf meinem Kopf und presst mich noch tiefer. Das ist nun hart. Mir fehlt Luft..ich möchte wieder hoch, komme da aber nicht aus. Eisern hält er mich fest. Ich zapple auf dem Sessel und halte es kaum mehr aus. Und in dem Augenblick lässt er mich los. Sofort komme ich hoch, aber nur um tief Luft zu holen und wieder genau so tief rein mit dem Schwanz in meine Kehle. Tränen rinnen, meine Schminke verläuft und ich bin total mit meinem eigenen Sabber eingesaut.
Immer wieder presst er meinen Kopf tiefer und lässt ihn im letzten Moment wieder los. Irgendwann als ich prustend nach Atem schnappe und hoch komme, sehe ich, dass einige Männer neben und vor uns stehen und sich wichsen. Aber ich kann den Anblick nicht auskosten, schon werde ich wieder auf den steinharten Schwanz gedrückt. Jedesmal ein kleines bisschen länger . Nun ist auch noch mein Ehrgeiz angespornt. Die Typen sollen sehen, wie belastbar ich bin. Und so halte ich grad noch ein wenig länger aus..obwohl ich würge. Plötzlich zieht er mich an den Haaren hoch und legt meinen Kopf in den Nacken. Schon klatscht mir die Wichse vom ersten Typen in mein Gesicht. Ich bin zur lebendige Wichsvorlage verkommen. Um die Männer noch mehr zu reizen, hole ich meine Titten aus der Bluse und knete sie. Nun steht einer so nah, dass ich seinen Lümmel ablecken könnte. Schnell und hart wichst er sich. Und trifft mich prompt ins Auge. Der nächste kniet neben mir auf dem Sessel. Er macht es sich unerträglich langsam. Als ich bemerke, dass er endlich kommt, presse ich meine Brüste zusammen und präsentiere sie ihm brav. Nun sind auch meine Titten voller Samen. Nun habe ich grad zwei Schwänze gleichzeitig vor dem Gesicht. Was für ein Anblick. Die Hand meines Freundes immer noch in meinem Haar im Nacken, warte ich geduldig auf die Ladung der beiden. Ich bin so unendlich geil, dass eine meiner Hände von den Titten zu meiner Pussy wandert und ich mich beginne zu befriedigen. Wenn da schon alle ihre Freude haben, warum nicht auch ich. Flink reibe ich meinen Kitzler und gleichzeitig mit dem nächsten Typen komme ich. Nun dringe ich mir zwei Fingern in mich ein, ficke mich richtig. Das muss den Mann vor mir so heiss machen, dass ich schon wieder eine Ladung Sperma auf meine Titten bekomme. So spritzt mich einer nach dem andern voll. Das Sperma läuft mir in die Augen, Ohren, Nase und Mund und tropft von den TItten..komplett eingesaut werde ich. Ich bin da angekommen wo ich hingehöre. Einfach nur noch Spermaschlampe.