Schwestern auf Abwegen
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Schwestern auf Abwegen
Dear all,
In dieser Geschichte erzähle ich Euch, wie ich als junge Frau zu unfassbar geilen Erlebnissen mit einem reiferen Mann komme und wie wir auch meine jüngere Schwester Melanie in unser Treiben einbeziehen.
Genießt das hier und ich denke dabei an eure Handgreiflichkeiten an euch selbst und bei Euch untereinander…
All characters in this story are at least 18 years old!
Ich freue mich auf Eure Kommentare!
Schwestern auf Abwegen
Ich bin Tanjab in 20 Jahre alt und wohnte seit zwei Monaten in unserem Wohnblock auf derselben Etage wie ein netter, etwas älterer Mann, nur zwei Wohnungen weiter.
Er hieß Martin, 46, für sein Alter doch ganz gut dabei in Optik und Haptik. Ich spürte schnell, dass Martin mich ich echt süß fand und gern mochte, daher war mir egal, dass meine Mutter Martin und wohl auch dessen Frau, als ‚etwas seltsam’ einstufte.
Ja, er war verheiratet mit Tina, 38, aber die beiden, lebten mehr so nebeneinander her. Nie was Liebes oder Leidenschaftliches war da zu sehen. Die alte war aber auch echt stocksteif und unsympathisch. Tja, ist manchmal so im Leben.
Martin wiederum war mir gegenüber sehr aufgeschlossen, suchte sogar regelrecht den Kontakt zu mir. Nachmittags und am Wochenende verbrachten wir manchmal Zeit miteinander. Ich hatte noch eine jüngere Schwester namens Melanie, mit der ich mir das Zimmer teilen musste. Eigentlich war ich eine ganz normale junge Frau, aus einer Familie mit zwei Töchtern, die eben noch bei den Eltern wohnten.
Ich war jetzt keine wirkliche Schönheit, gewiss nicht, aber auch nicht hässlich. Eine junge Durchschnittsfrau. Sogar noch manchmal mit kleinen Pickeln im Gesicht. Meine brünetten, gelockten Haare, die ich schulterlang trug, passten gut zu meiner schlanken, recht zierlichen Figur. Ich habe die 1,65 m knapp gerissen, war aber wenigstens gutes Stück größer als meine Schwester Melanie.
Meine Brüste, die im Wachstum nicht gerade „hier” geschrien hatten, hoben sich trotzdem deutlich ab unter jeder Form meiner Kleidung. Mein Gesicht war süß, die Nase niedlich und ansonsten war ich aber doch ganz passabel.
Ich musste mir selbst eingestehen, dass ich mich ein klein wenig in unseren reifen Nachbarn Martin verguckt hatte. So sind eben junge Frauen, entweder, reife Männer törnen sie total ab oder aber im Gegenteil, sie fühlen dich stark von ihnen angezogen! Ich gehörte wohl zur zweiten Spezies…
Im Sommer, wenn es heiß war, nahmen wir manchmal unsere Fahrräder, um an den einige Kilometer entfernten Badesee zu fahren. Da dieser sehr groß war und über viele Badebuchten verfügte, suchten wir uns meistens eine abgelegenere Bucht mit weniger Badegästen und legten uns dort an den Strand. Es war herrlich, im weichen, warmen Sand zu liegen und wir sonnten uns, schwammen und tollten im Wasser herum. Ich war ein ziemlicher Wirbelwind mit wenigen Hemmungen, wie Martin nach und nach erkennen durfte.
An einem Nachmittag im August, wir hatten wieder einige Stunden am See verbracht, wollten wir uns langsam auf den Heimweg machen. Wie immer, hatte Martin seine nasse Badehose im Sitzen unter einem Handtuch ausgezogen, und eine trockene Short dafür an. Ich saß neben ihm auf meinem Handtuch und zum ersten Mal zog ich mich nicht so um, wie sonst, wo ich nichts ‚zeigen’ mochte.
Plötzlich zog ich völlig unbekümmert und ohne Scham mein Bikinioberteil aus und meinte:
“So etwas hast du ja schon gesehen, Martin, oder? Es wird dich ja wohl nicht stören.” Ganz im Gegenteil, das störte ihn überhaupt nicht. Ungeniert starrte er mir auf meine nackten Brüste, auf denen vereinzelte Wasserperlen in der Sonne glitzerten. Ich hatte wirklich echt schöne, eher kleine Brüste. Zart und doch deutlich erkennbar, mit erregend puffigen Zitzen, reckte ich meine Brüstchen keck und nicht wirklich ohne Hintergedanken, in die Sonne.
In Martins Badehose begann sich etwas zu regen und so blieb er zunächst einfach unter einem Handtuch sitzen. Dann war die Show aber leider auch schon vorbei, denn ich streifte mein T-Shirt über und wechselte meine Bikinihose auf die gleiche Art und Weise wie er. Also stand Martin auch auf und zog sich fertig an, wobei er sich schamhaft etwas wegdrehte, denn er hatte ja wohl einen schönen Halbsteifen im Slip!
Ich bemerkte natürlich trotzdem was los war und sprach schelmisch: “Na? was ist denn das, Martin? Du hast ja da ein Rohr!” Meine direkte Art war ihm dann doch irgendwie peinlich und er errötete sogar im Gesicht, sagte aber nichts mehr dazu und packte eilig seine Sachen zusammen.
Auf dem Rückweg erzählte ich ihm dann, dass meine Eltern Sex-DVDs hätten, auf denen nackte Frauen und Männer zu sehen wären, und die Männer hätten da auch immer ‚ein Rohr’, wie ich es nannte. Von einem bestimmten Film erzählte ich ihm näher, dass darin eine nackte Frau auf einem Pferd saß und sogar dieses Pferd hätte später ‚ein Rohr’ gehabt. Und die Frau hätte dann damit auch gespielt.
Martin staunte nicht schlecht kütahya escort und erkundigte sich gleich, ob meine Eltern mich denn solche Filme wirklich schauen lassen würden. Ich lachte und verneinte. „Natürlich nicht. Aber Meli und ich haben die Filme irgendwann gefunden und angeschaut, als die Eltern nicht zu Hause gewesen sind. Und das sind sie relativ oft nicht…”.
Natürlich fragte Martin, ob ich ihm diese Filme auch mal zeigen könnte, wenn meine Eltern nicht da wären. Er hatte angebissen! Ich grinste daraufhin bis über beide Ohren und sagte ihm, dass ich sehr gerne mal mit ihm einen solchen Film schauen wolle. Weiterhin fügte ich dann hinzu, „dass wir ja dann auch die eine oder andere Szene nachspielen könnten, wenn Du dazu Lust hast”.
Bei diesem Gedanken begann Martin dann doch sehr erkennbar zu Ventilieren und ich spürte deutlich sein Herz rasen…und meins auch!
Am nächsten Tag war es wieder sehr heiß und nachmittags klingelte ich bei Martin und fragte ihn, ob er wieder mit zum See käme. Er war sofort Feuer und Flamme, denn die Geschehnisse vom Vortag hatten wohl nicht nur mich doch recht stark beschäftigt. Also machten wir uns kurze Zeit später auf den Weg zum Baggersee.
Als wir dort eine Weile geschwommen waren und in der Sonne gelegen hatten, wir waren diesmal fast allein in diesem Strandabschnitt, meinte ich völlig ungeniert, aber nicht ohne Absicht, dass ich jetzt dringend pinkeln müsse. Und ich schob direkt hinterher, frech grinsend, „ob er nicht mitkommen wolle, um mir dabei zuzusehen. Ihr Männer seid ja doch alle bei sowas ganz geil, gerade, wenn junge Frauen das machen…”
Mein Puls schnellte trotzdem vor Aufregung in die Höhe und Martin stammelte wohl auch etwas erregt:
“Ja, natürlich komme ich mit dir”, und sprang von seiner Decke hoch. Ich ging vor und Martin trottete wenige Schritte hinter ihr her. Wir überquerten den Fußweg, der den See umgab und schlugen uns in die Büsche. Hinter einem dichten Gürtel aus meterhohem Grünzeug befand sich ein bereits abgeerntetes Getreidefeld. Hier war kein Mensch mehr zu sehen. Die Sonne brannte gnadenlos hernieder, die Luft über dem Feld flimmerte in der Mittagshitze und kein Lufthauch bewegte sich. Mein Puls schlug wild in meinem Hals. Moah, ich war dermaßen erregt, dass mir dieser erwachsene Mann gleich beim Urinieren zusehen würde…
Diesen Ort hatte ich mir ausgesucht, um ungestört mein Geschäft zu verrichten. “Komm her, ich beiße nicht”, sagte ich keck zu ihm und ging breitbeinig in die Hocke, nachdem er einen (mutigen) Schritt auf mich zugemacht hatte. “Knie dich vor mich, dann siehst du mehr”, forderte ich ihn anweisend auf. Auch diesem Wunsch kam er sofort nach und war jetzt nur ein sehr kurzes Stück von meinem Unterleib entfernt.
Ich trug denselben schwarzen Bikini wie tags zuvor, als ich ihm meine Brüste gezeigt’ hatte. Doch diesmal sollte er etwas noch viel Besseres zu Gesicht bekommen. Mit einem Grinsen zog ich den Beinbund meines Bikinis-Höschens mit dem Zeigefinger der rechten Hand ganz zur Seite, sodass meine schon Sekret-schleimende Scheide zum Vorschein kam.
Dieser Anblick war für ihn ganz sicher eine Augenweide und er schaute wie gebannt auf meine ‚Ausscheidungszentrale’. Die Haut um meine Scheide war viel hellhäutiger als mein übriger Körper, der natürlich sonnengebräunt war. Ich wusste ganz genau, wie scharf ältere Männer auf so was sind ??
Ich habe so eine süße Scheide, fand ich selber. Meine Schamlippen waren deutlich zu sehen und einige wenige längliche Schamhaare zierten mein Genital, doch war ich insgesamt eher recht spärlich und fast blond behaart da unten.
Wunderschön drückten sich meine inneren, wulstigen Schamlippen wie von selbst durch die äußeren hervor. Wie eine fleischige Rosenblüte musste ihm mein geheimnisvoller Schatz zwischen meinen Beinen erscheinen. Martin schwärmte deutlich erkennbar innerlich und war wie benommen von der Tatsache, dass ich ihm das alles so unbekümmert und schamlos darbot.
Ich wiederum war irgendwie belustigt und beobachtete seine gebannten Blicke auf mein Geschlechtsteil und zu seiner restlosen Totalaufgeilung, griff ich mir nun auch noch mit der linken Hand zwischen meine Beine, spreizte mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger meine großen Schamlippen ein wenig, so dass sich meine Vagina öffnete und alles noch besser für ihn zu sehen war.
Und dann begann ich, wie auf Kommando, einen sauberen, druckvollen, hellgelben Strahl Pipi vor mich und unter mich zwischen meine, in Flipflops steckenden Füße, auf den Boden zu zischen. Es gab ein Geräusch wie bei einem Wasserschlauch und kleine Tröpfchen meines Blasensaftes spritzten vom Boden sogar wieder zurück auf meine süßen, rotlackierten Zehen, auf meine Füße und Beine. Martin war hingerissen und supergeil. Da er vor mir hockte, hatte sich aus seinem Beinausschnitt der Shorts eines seiner dicken, hängenden Hodeneier der Schwerkraft folgend, den Weg nach draußen gebahnt.
Das machte mich malatya escort schon immer echt an, bei Männern solche ‚Schlupf-Unfälle’ und vor allem die Eier (wie zufällig) heraushängen zu sehen! Manchmal kann ich das bei meinem Opa sehen, wenn der draußen im Garten irgendetwas arbeitet, sich dabei tief nach vorne beugt. Dann hängen dem wirklich oft die schweren Eier ganz tief am Bein entlang raus und der merkt das nicht mal (grins)!
Einmal konnte ich nicht anders. Da huschte ich mich hinter ihn und hielt meine hohle Hand unter seinen Beutel, hob sie leicht an, um mal zu sehen, wie schwer so Dinger sind und wie dich sich anfühlen. Ich glaub’, das hat der auch überhaupt nicht geschnallt, was ich da mit ihm gemacht hatte… Aber ich war ganz schön geil dadurch…Egal, jetzt geht’s hier weiter!
In Martins Badehose war es schon lange zu eng…, eine große Beule wölbte seine Shorts.
“Na, gefällt’s es dir?”, fragte ich Martin, während ich weiter ungeniert und jetzt im hohen Bogen bestimmt 3 Meter von mir weg pisste. Ich traf auch noch seine Beine und Füße. Sicher nicht ganz zufällig, wie ihm mein schelmischer, süßer Blick verriet.
Martin nickte nur stumm und versuchte, seine Erregung in der Hose vor mir zu verstecken. Dann wurde mein Urin-Strahl plötzlich schwächer, ebbte zusehends ab und ich drückte deutlich nach, um meine Blase ganz zu entleeren.
„Eeeeehhhhhmmmmmm”, gurrte ich dabei hörbar. Noch zwei, drei kurze Fontänen zischten aus meiner Harnröhre, doch dann versiegte mein Springbrunnen und die letzten Tropfen meines Goldsaftes, die herausquollen, liefen an meinen Schamlippen herab bis nach hinten zum Ansatz meiner runden Pobäckchen, um dann auf die trockene Erde zu tropfen.
“So, fertig”, kommentierte ich kurz trocken mein ‚Geschäft’ und wischte mir mit der linken Hand die letzten verbliebenen Pissperlen von den Schamlippen und aus meinem Schamhaar-Flaum ab. Die nun so angefeuchteten Finger hielt ich Martin ganz ohne jede Scheu einfach unter die Nase und fragte frech: “Willst du nicht mal probieren?”
Er war völlig perplex, nahm aber ihm dargebotene, Urin-tropfende Hand und führte sie wenigstens an seine Nase. Ein wenig der duftenden Nässe geriet dabei dann doch an seine Oberlippe. Er sog ihren Duft tief in sich ein, schloss kurz seine Augen und genoss einfach…
Ich musste grinsen und während ich mein Bikinihöschen wieder in die Ausgangslage zurückschob und damit mein Geschlechtsteil wieder bedeckte, was Martin sicher zutiefst bedauerte. Dann stand Martin auf und versuchte dabei mit einer Hand, sein inzwischen völlig steifes Glied in der Shorts vor meinen Blicken zu verstecken.
Natürlich bemerkte ich diesen kläglichen Versuch sofort, stand ebenfalls aus der Hocke wieder auf, machte einen Schritt auf ihn zu und sagte schelmisch grinsend:
“Wusste ich’s doch, Du schiebst ja schon wieder ein Rohr. Wie ein richtiger Mann eben. – Jetzt hast du mir aber beim Pissen zuschauen dürfen, dann will ich dir auch beim Pissen zusehen, zeig mal!” —
“Da gibt’s aber grad ein Problem”, antwortete Martin mit kläglicher Stimme. “So, welches denn?”, retournierte ich und abwartend stützte ich beide Hände keck in die Seite.
“Ich habe einen Steifen, da kann man nicht pinkeln”, erwiderte er leise und beschämt.
“Das macht nix. Ich weiß doch, wie man den schnell wieder wegkriegt”, sagte ich wie aus der Pistole geschossen, “ich habe das schon oft genug in den Videos gesehen.”
Kurzerhand griff ich kleines verzogenes Schweinchen seine Hand, die er vor sein steifes Geschlecht gedrückt hielt, schob diese barsch zur Seite, ging etwas in die Knie und riss ihm mit ihrer anderen Hand richtig grob seine Shorts bis zu den Knien nach unten, sodass sein ziemlich langpimmeliger Penis erst schmerzvoll nach unten umbog, um dann schlagartig wieder nach oben zu federn, als er vom Stoff befreit war.
So völlig nackt und mit steil aufragendem steifem Genital stand er nun vor mir und ich betrachtete mir da unten alles ganz genau. Ein hitziger, betörend strenger Duft stieg sofort in meine Nase. Dicke blaue Venen bildeten ein Netz an Versorgungsgefäßen um seinen langen und ziemlich dicken Pimmelstamm, das hatte ich so noch nie gesehen.
Martins Eichel war trotz der Erektion fast noch ganz von einer dünnen, und auch venendurchzogenen, leicht transparenten Vorhaut bedeckt, nur vorne an der Spitze lugte sie rot und prall hervor. Die fast schwarz gekräuselten Schamhaare umgaben dicht den dicken Schaft seines Gliedes und den Ansatz seiner tief herabhängenden Hodensäcke (ich mag diese eigentlich ja falsche Doppelbezeichnung) (grins).
Moah…
Ich fackelte nicht lange. Nur kurz hatte ich geschaut und gestaunt. „Wow, nicht übel, was Du da hast! Und deine Kugeln hängen ganz schön tief, bald wie bei meinem Opa! Das liegt bestimmt daran, dass die auch so schwer sind wie seine”. Und grinste mich frech an.
Jetzt griff sich mit der rechten Hand zu. Sehr fest packte ich den manisa escort Schaft seines Steifen und begann, diesen heftig zu wichsen. Dabei zog ich seine Vorhaut bei jeder Bewegung bis zum Anschlag hinter die pralle Eichel zurück, so heftig, dass es ihn schmerzte. Mit der linken Hand griff ich mir seine Hoden und begann diese, parallel zu ihren Wichsbewegungen, zu wiegen und jeweils einzeln stark zu pressen.
Auch das tat ich wohl schon beinahe zu fest, denn sein heftiges Zucken verriet seinen Zustand. Martin krümmte sich sogar kurz, unterdrückte nur knapp einen Schmerzenslaut.
„Ey, die Dinger da sind ja echt so empfindlich! Meinem Opa habe ich da letztens wie zufällig in seine, vor mir hängenden Dinger reingetreten. Wollte wissen, was dann passiert, ob das dem so wehtut, wie die Jungs immer sagen.” gab ich mich ganz unbekümmert. Der hat aber nur gesagt: „Na, wenn Du nicht meine Enkelin wärst”!
Aber es war wohl alles doch ganz anregend, was ich da an Martins Geschlechtsteilen machte. “Na siehst du, das gefällt dir doch alles, was ich dir hier antue”, versicherte ich während ich heftig an seinem Geschlechtsteil weiterwichste.
Dabei sah ich ihm tief in die Augen und lächelte unbekümmert. “Gleich ist er nicht mehr steif, dafür sorge ich schon und dann kannst du auch pinkeln.” Meine Bewegungen an seinem Penis und Hodenkugeln wurden noch heftiger und trotzdem wurden Martins Empfindungen deutlich erkennbar immer erregter.
Wohl gerade der leichte Schmerz meiner heftigen ‚Zuneigung’ turnte ihn also an! Oder war es eher meine scheinbar fehlende oder nicht so ausgebildete Scham, Männern da unten wehzutun, keine ‚Gnade’ gewähren zu mögen? Jetzt stand er hier, mit einer jungen Freundin, mitten auf einem sommerlich heißen Acker, irgendwo im nirgendwo und ließ sich sein Geschlechtsteil reiben und seine Hoden hart abgreifen.
Für ihn war das bestimmt geil. Für mich ja noch mehr! Schließlich war es ich kleine Person, die ihm jetzt so viel sexuelle Lust zu bereiten vermochte, nicht seine komische Ehefrau. Bisher hatte er das viel zu oft selber an sich machen müssen. Wie das so ist, wenn in der Ehe lange nichts läuft. Wichsen auf Teufel komm raus….
Ich vergaß alles um uns herum, völlig. Während ich fleißig Martins Geschlechtsteile bearbeitete, begannen Samenfäden langsam aus seinen Hoden aufzusteigen, sich aus seiner Eichelspitze seidenfadengleich zäh abzuseilen. Sein Höhepunkt rückte erkennbar immer näher. Und dieser erwachsene Mann begann zu stöhnen, was für mich nochmals ein Ansporn war. Ich sollte es ihm machen, ICH!!!!
“Ja, gleich bist du fertig”, kommentierte ich sein heftiger werdendes Stöhnen und konzentrierte meine Blicke auf sein ejakulationsbereites Geschlechtsteil, genau auf die jetzt so glitschende Eichelspitze. Dann war ich so weit.
„Aaaaaaaaannnggggggggrrr” Laut röhrte Martin auf und sein heißer Samen entlud sich stoßweise aus der Spitze der zum Zerreißen gespannten Eichel. Ich wichste seinen Stamm begeistert weiter, flitschte seine Vorhaut derbe auf und ab, obwohl mir sein Sperma in langen Fontänen auf Unterarme, Bauch und Oberschenkel spritzte, da ich ja direkt vor ihm stand.
Martin stöhnte und zitterte, aber ich ließ nicht locker, bis ich auch den letzten Tropfen aus seinem pulsierenden Glied herausgewichst hatte. Dann ließ ich sein Geschlecht los und staunte: “Boah, das war ja super. Genau wie im Film. Aber dein weißes Zeugs bappt jetzt bei mir überall!” Ich schaute beseelt an mir herunter, Martin aber stand mit wackligen Knien vor mir und wusste erst einmal nicht, was er sagen sollte.
“Komm, wir können uns ja im See waschen”, übernahm ich wieder die Regie schließlich und Martin war einverstanden. Er zog seine Short wieder hoch und wir beide machten uns auf den Weg zum See, wo wir uns sofort in die kühlen Fluten stürzten, um ausgiebig zu schwimmen und alle Spuren abzuwaschen. Und wir begannen uns zu knutschen.
Das war so überraschend für ihn. Eine so junge Frau küsst einen so deutlich älteren Kerl… Dieses leidenschaftliche, fast schon verliebte Küssen empfand er natürlich wunderschön mit mir und ich schaute Martin mit errötetem Gesicht und irgendwie sehnsuchtsvollen Augen verlegen an.
„Beim Küssen! Nicht etwa beim Pinkeln oder beim Wichsen schaust Du mich so verliebt an?! Soll einer die Frauen verstehen…” stellte Martin lächelnd fest.
Nachdem wir wieder aus dem Wasser heraus waren und uns auf unseren Handtüchern eine Weile in der Sonne wieder aufgewärmt hatten, meinte ich: “Da du mich ja jetzt schon so gesehen hast, mache ich ab sofort oben ohne.” Ohne weitere Zeit zu verlieren, drehte ich ihm meinen Rücken zu: “Kannst du mir bitte den Verschluss aufmachen?”
Natürlich kam er meiner aussichtsreichen Aufforderung sofort nach und erfüllte meinen Wunsch mit zittrigen Fingern. Ich ließ mir aufreizend das Oberteil von den Schultern gleiten und verstaute es sorgsam in meiner Tasche. Dann drehte ich mich wieder Martin zu und reckte wieder meine blanken, festen Spitzbusen keck in die Sonne:
“Jetzt habe ich aber immer noch was gut bei dir! Ich will einem Mann beim Pissen zusehen. Du musst doch jetzt bestimmt auch mal, Martin!” und ich schob lüstern meine rechte Hand unter seinen Short bewehrten Hodenbeutel, zumindest dahin, wo ich seine Samenkugeln vermutete.